An alle Angestellten der Verwaltungen von Bund, Kantonen und Gemeinden in der ganzen Schweiz
An die Schweizerische Bundesversammlung, 3003 Bern
Behörden und Ämter, die von öffentlich-rechtlichen Institutionen zu Privatfirmen (zu gewinnorientierten Kapitalgesellschaften) umgewandelt wurden, werden in privaten Datenbanken weiterhin als „öffentlich-rechtliche“ Institutionen genannt. Was ist davon zu halten?
Die Umwandlung der öffentlich-rechtlichen Instanzen und Organe der Schweiz in Kapitalgesellschaften hätte zwingend öffentliche Diskussionen und Parlaments-/ oder sogar Volksentscheide erfordert. Das ist nicht geschehen. Die Umwandlungen erfolgten während zwanzig Jahren heimlich und schwerwiegend illegal – als ein verdeckter Staatsstreich von oben!
Die Namen wurden bei den heimlichen Privatisierungen unverändert beibehalten, um vorzutäuschen, alles sei wie immer, z.B. «Stadt Liestal», «Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Leimental», «Kantonsgericht Basel-Landschaft», etc.
Für das Entstehen einer Firma (Kapitalgesellschaft) ist ein Eintrag ins Handelsregister sowie die Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt (SHAB) zwingend vorgeschrieben. Ist Letzteres nicht vorhanden, ist die Firma – trotz Eintrag im Handelsregister – nicht berechtigt, Handel zu treiben, resp. als Firma tätig zu sein. Fehlt die Publikation im SHAB, handeln alle Angestellten auf eigenes Risiko. Sie haften damit privat und unverjährbar!
Somit sind die Angestellten der illegal gegründeten „Staats“-Firmen“ privat für all ihr Tun und Lassen haftbar - so wie du und ich es auch sein könnte; also jede/r, die/ der auf einer Behörde, einem Amt, einer Schule arbeitet: jede/r Polizist/in, jede/r Lehrer/in, jede/r Gemeinderat/rätin, jede/r Gemeindsverwalter/in, jede/r Steuerveranlager/in, auch bspw. jede/r in der Geschäfts- und/oder Rechnungsprüfungskommission der Gemeinde und nicht zuletzt jede/r Richter/in, jede/r Regierungsrat/rätin, jede/r Landrat/rätin, jede/r Bundesrat/rätin – schlicht jede und jeder!
Anders als wir gewöhnlichen Bürger handeln die Angestellten, resp. Funktionäre dieser pseudo-staatlichen Firmen aber auch noch amtsanmassend und werden damit straffällig, indem sie uns vortäuschen, sie hätten hoheitliche Befugnisse, mit denen sie sich von Amtes wegen in unsere Angelegenheiten einmischen könnten. Doch diese hoheitliche Legitimation konnte bei den Umwandlungen staatlicher Organe und Institutionen in Firmen gar nicht übertragen werden. WERDENKTDENNSOWASWENNEINPOLIZISTVORIHMSTEHT? ODERDERGEMEINDEVERWALTER? ODERDIESTEUERVERWALTERIN? ABERAUCHDUKÖNNTESTESSEIN!
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Grundlageninfo SiPS
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Stille Veränderung BEHÖRDEN UND ÄMTERN ZU PRIVATFIRMEN
Nebenbei bemerkt:
Propaganda ist die systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher oä. Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen. Das Wort "Verschwörungstheorie" ist Propaganda und wird gezielt dafür eingesetzt, dass wir nicht mehr darüber sprechen (wollen); dass es falsch sein soll, auch nur darüber zu 'philosophieren', also nachzudenken, zu überlegen, was das betreffende Thema für einen selbst genau heisst, um letztendlich die verdeckte Verschwörungspraxis (verdeckte Privatisierung des Staates oder Gesundheitsmassnahmen, die wohl kaum alle als gesund bezeichnet werden können etc.) nicht mehr in Frage zu stellen. Denke selber, du kannst es!
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde zu sein, muss man vor allem ein Schaf sein (Albert Einstein).
Die Handelsregisternummern, die Daten der Handelsregistereinträge und die vielen dazugehörigen weiteren Informationen zu den illegalen Umwandlungen (über die Verwaltungsräte, etc.) sind nicht in den Schweizer Handelsregistern ersichtlich. Sie wurden aber doch nicht gut genug versteckt. Zu sehen sind die Firmeneinträge im UID-Register (Link) (UnternehmensIDentifikations-Nummer) und bei den privaten Datenbanken Dun & Bradstreet und im Internationalen Handelsregister Monetas.
Vergewissere dich selber und überprüfe die Einträge:
UID = Unternehmens-Identifikation gemäss Bundesgesetz über die UID (also UIDG) Quelle www.uid.admin.ch, bei der Abfrage das Kästchen «inkl. UID-Stelle» aktivieren.
D-U-N-S® = Data Universal Numbering System, weltweite Unternehmensnummerierung. Quelle www.monetas.ch, bzw. www.upik.de, beides sind kostenlose Angebote von Dun & Bradstreet, einem US-Konzern, der jedoch die Daten von sogenannten Schweizer Amtsstellen gemeldet erhält.
Die verschiedenen Wirtschaftsdaten stammen von den beiden privaten Datenbanken monetas.ch und dnb.com. Man muss die jeweiligen Einträge der beiden Datenbanken zusammenfassen, um eine bessere Übersicht zu erhalten. Gemäss dnb.com gibt es in der Schweiz mehr als 7000 sogenannter «behördlicher» Firmen. Aus diesen Recherchen kristallisieren sich zwei Sachverhalte heraus: Erstens muss festgehalten werden, dass es sich mehrheitlich um Aktiengesellschaften handeln muss, weil die Hinweise auf Verwaltungsräte, Mutter- und Tochtergesellschaften sowie Zweigniederlassungen zahlreich sind. So kann am Beispiel des Kantons Glarus festgestellt werden, dass alle drei Gemeinden über einen Verwaltungsrat verfügen. Im Kanton Wallis ist es bei der dürftigen Datenlage sogar möglich nachzuweisen, dass die Hälfte der Gemeinden über einen Verwaltungsrat verfügen. Sie sind also Aktiengesellschaften. Das ist nur eine logische Folge der aufgezeigten Gesetzgebung, weil mit diesen Kapitalgesellschaften Fusionen, Spaltungen etc. sehr einfach umzusetzen sind, die in der Öffentlichkeit nicht publik werden. Zweitens erschliesst sich aus den verschiedenen Bezeichnungen dieser «Behörden und Ämter» als Mutter- (Parent) und Tochtergesellschaften (Subsidiary), dass die ganze Schweiz holdingartig strukturiert ist. Das wiederum ergibt sich bereits aus der Subsidiarität der ehemaligen öffentlich-rechtlichen Institutionen von Bund, Kantonen und Gemeinden. Die Dun & Bradstreet Schweiz AG bestätigt in ihrem Schreiben an Alex Brunner vom 30. November 2021, dass ihre Daten aus öffentlichen Quellen (SHAB, schweizerisches Handelsamtsblatt) sowie von Inkassounternehmen/Geschäftspartnern, oder Firmeninterviews stammen. Zu den Geschäftspartnern gehören selbstverständlicher Weise auch die Handelsregister. Das durfte schriftlich – mit Rücksicht auf diese «Geschäftspartner» – nicht so erwähnt werden. Bei der mündlichen Anfrage vom 16. November 2021 hiess es noch schlicht und einfach, die Daten stammen von den Handelsregistern, vom Zefix sowie vom Bundesamt für Statistik. Die genannten Organisationen sind damit nichts anderes als Geschäftspartner von Dun & Bradstreet Schweiz AG und damit Unternehmen im Sinne des Fusionsgesetzes. Wo es Rauch hat, gibt es Feuer und es ist bis zum Beweis des Gegenteils davon auszugehen, dass die Akten bis auf eine Ausnahme vollständig sind. Die unvollständige Akte ist jene des Volksentscheids. Solange niemand direkt aussagen will, muss deshalb zuerst das Handelsregisteramt untersucht werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die meisten Mitarbeitenden keinen Zugang zu diesen Daten haben. Dies wird über die Software gesteuert. Diese Software wurde durch die DV Bern AG entwickelt und die gleiche Firma hütet für die meisten Handelsregisterämter auch die Daten auf ihren eigenen Servern. Sie liegen daher nicht beim Handelsregisteramt oder gar beim Kanton, sondern bei privaten Dritten. In wieweit die DV Bern AG (https://www.dvbern.ch/de/uber-uns/team) darin verwickelt ist, wird sich weisen. Brief Alex Brunner, S. 13, Wirtschaftsdaten und deren Quellen
HR-Einträge, Liste Alex Brunner
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Insichgeschäfte sind grundsätzlich unzulässige, strafbare Handlungen. Sie haben die Ungültigkeit des Geschäfts, Haftung und Rückerstattungspflicht zur Folge. Dabei handelt der Vertreter im Namen des Vertretenen, aber ohne Vertretungsmacht und zu dessen Nachteil. Beim Insichgeschäft schliesst der Vertreter ein Rechtsgeschäft mit sich selbst ab. Auf beiden Seiten des jeweiligen Rechtsgeschäftes handelt der Gleiche. Auch Forderungen von öffentlichen Stellen (oder entsprechenden Erfüllungsgehilfen) an «Personen» sind unzulässige Insichgeschäfte, weil die fiktiv erstellte «Person» (Strohmann) des Menschen als Eigentum des Staates beansprucht wird.
Fragen: Wie genau sieht das denn bei Geschäften aus, wo Behördenmitglieder befreundete oder eigene Firmen begünstigen oder in deren sie Aktien halten oder eben im Verwaltungsrat sitzen? Und bei Geschäften, wo private Firmen (bspw. Serafe AG, Securitas AG etc.) derweil für den „Staat“ Steuern, Gebühren, Bussen uvam. einfordern?
Was bedeutet(e) die Stromliberalisierung tatsächlich? Öffnung des Strommarktes - UVEK (admin.ch) Haben wir tatsächlich eine Wahl bekommen? Gerade aktuell in der heutigen Zeit?
Sind tatsächlich alle Strasseninstandstellungen entsprechend nötig? Wer alles entscheidet mit und vor allem wer verdient (mit)?
WASLÄUFTDENNDAGANZGENAU?
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Brief Alex Brunner, S. 3, Absatz 3 "Insichgeschäft"
Insichgeschäft Jura-Basic.de
Die Eidgenössische Bundesverwaltung wurde am 12. Juli 2006 ins Handelsregister aufgenommen, bzw. «incorporated» = in ein Unternehmen umgewandelt. Sie wird als Muttergesellschaft aufgeführt als D-U-N-S® Nr. 48-564-2987. Der rechtliche Status der Schweiz und ihrer staatlichen Institutionen wurde mit dem Überführen ins Privatrecht ausgehebelt. Man hat das öffentliche Recht mit illegalen Methoden wirkungslos gemacht.
Noch wird uns vorgetäuscht, dass alles noch wie immer und in bester Ordnung ist, der sogenannte Staat noch funktioniere. Doch es ist nur noch eine grosse Täuschung: Bundesräte, Regierungsräte, Landräte, Richter, Polizisten und viele weitere leitende Staats-, Kantons- und Gemeindeangestellte wissen genau, der Bevölkerung wird nur noch etwas vorgemacht! Wie lange noch, werden Gesetze angewendet, Steuern und Bussen eingetrieben, Betreibungen durchgesetzt, alles ohne die nötige hoheitlich-rechtliche Befugnis?
Brief Alex Brunner, S. 2, Pt. 2 "Die stillen politischen Veränderungen in der Schweiz"
Als Angestellte der illegal gegründeten Firmen, welche somit über keinerlei hoheitliche Entscheidungsbefugnisse mehr verfügen, da solche offensichtlich nie rechtmässig übertragen wurden, sind alle (sog. Behördenmitglieder) privat haftbar für all Ihr Tun und Lassen namens dieser illegal gegründeten Firmen; insbesondere auch bezüglich der Unterzeichnung von vorgeblichen «Verfügungen, Verfahrensanordnungen und Vorladungen» etc. sowie bezüglich einer allfälligen Verweigerung der geforderten Legitimationen (Nachweise der hoheitlichen Befugnisse) und aller durch die geschilderten Umwandlungen verursachten Schädigungen, die sich bspw. aus Verfahrensverzögerungen ergeben.
Seit der illegalen Umwandlung gilt gegenüber allen Bewohnern der Schweiz und damit auch dir, mir und allen anderen gegenüber effektiv nur noch das Handelsrecht. Das heisst, es stehen seither alle auf derselben Hierarchiestufe, und jedes Handeln der sogenannten „hoheitlichen Funktionäre“ wie Polizei, Gemeindeverwalter, Staatsanwalt, Richter etc. gilt als Angebot im Sinne eines handelsrechtlich verbindlichen Vertrages! Entsprechend ist jeder – und somit auch du, ich und eben wir alle - aufgefordert seine eigenen Vertragsbedingungen (AGBs) bekannt zu geben, in welchen alle vorgeblichen „hoheitlich-rechtlich Befugten“ und sämtliche involvierten «Vorgesetzten» und Angestellten mit jeder weiteren amtsanmassenden Handlung unmittelbar in die Pflicht genommen werden.
Ohne hoheitlich-rechtliche Legitimation ist jede („Amts-)Handlung illegal/ betrügerisch, also eine Rechtsverletzung, das heisst, DAS Strafdelikt selbst! Alles andere ist Drohung, Nötigung, Betrug, Willkür uwm. gegen ehrbare pflichtbewusste Menschen und Bürger/innen. Das Handeln der amtsanmassenden Angestellten ist privat und damit haften sie auch privat, unlimitiert und unverjährbar und geniessen damit keinen (amtlichen) Schutz (mehr), da Sie in einer privaten Firma arbeiten und damit ohne entsprechende Rechts- und Haftungssicherheit.
Brief Alex Brunner, S. 8, Pt. 6. "Behörden und Ämter als Firmen"
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Öffnen wir die Augen, es geht uns mehr an, als wir augenscheinlich gerne glauben (wollen)! Die neue rechtliche Situation, resp. die entsprechenden Voraussetzungen lassen sich zweifelsfrei erkennen. Voraussetzung ist die Bereitschaft und nötige Offenheit, den tatsächlichen Vorgängen auf „Staatsebene“ (Bund, Kanton und Gemeinde) in die Augen zu blicken zu können und zu wollen! Schieben wir alle einen Riegel der illegalen Privatisierung des Staates und damit der Willkür, die uns betrifft.
Weshalb sollte dich das überhaupt interessieren? Doch die Frage bleibt: